Es gibt nicht sonderlich viel über mich zu erzählen. Jeder muss selbst seine eigenen Erfahrungen mit mir persönlich sammeln, um herauszufinden, wie er mit mir zurecht kommt oder was er von mir halten soll. Einen kurzen Einblick über ein paar unveränderliche Fakten über mich werde ich jedoch verraten. Geboren wurde ich eines schönen Sonntags im November 1981 um den rechten Weg in meinem Leben zu finden und aufkommende Probleme zu meistern. Nachdem ich sowohl die Hauptschule als auch meine Ausbildung zum Zierpflanzengärtner mit einem relativ guten Ergebnis abgeschlossen hatte, bin ich nun sehr froh darüber, einen sehr sicheren Arbeitsplatz als Landschaftsgärtner in einer großen Institution halten zu können. Meine finanzielle Situation erlaubt es mir, dass ich seit Mitte/Ende 2006 in einer eigenen kleinen Wohnung, ganz im südlichsten Westen von Augsburg, am Stadtrand zu Königsbrunn, umgeben von einer sehr großen und überaus gut gepflegten Wohnanlage mit westlichem Blick auf das weite Land wohne. Wie ich am Anfang schon erklärte, gehört fast alles in meinem Leben entweder zum Brot = Lebensunterhalt oder zu den (Zirkus-) Spielen = Vergnügen, so wie es viele Politiker auch versuchen zu praktizieren. In jüngeren Jahren, zu Beginn der körperlichen und geistigen Entwicklung, ist es sehr wichtig, zuerst die Arbeit (Schule) zu erledigen und sich erst dann dem Vergnügen zuzuwenden.

Vielleicht merkst Du auch jetzt schon, dass ein gewisser Teil meines Lebens durch Zitate und Aussprüche geprägt ist. Es ist Absicht, denn für mich erleichtert es so einiges. Zitate gehören zu meinem Leben dazu. Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass ich ausschließlich nach ihnen lebe, aber nach irgendetwas muss man doch schließlich leben und da ich mich nicht auf eine einzige Person konzentrieren möchte, die mir den rechten Weg zeigt, treten eben Redewendungen an diese Stelle.

Während meiner körperlich teilweise sehr anstrengenden, schulischen und beruflichen Ausbildungszeit, beschränkten sich meine Hobbys auf bequemere Freizeitaktivitäten. Nach dem Ende meiner Lehre, stiegen sowohl die finanziellen als auch die zeitlichen Mittel. Deshalb hielt ich Ausschau nach einer Freizeitbeschäftigung, die sowohl meine sportliche Fitness, als auch meine kreative Ader stärken und ausbauen sollte, welches ich schließlich im Reiten und in der Fotografie komplett neu entdeckte.


November 2005

Es ist zwar nicht mein Pflegepferd, aber trotzdem eine total liebe.
Danke Gabi, für's knipsen.


November 2005


Oktober 2006


Oktober 2006 Danke Vroni